#neoERFOLG.T

Willkommen in IHRER Matrix.

 

Wie viele von Ihnen haben sich schon mal mit dem Phänomen, wer Menschen befasst, die Klinisch tot waren und dann eben doch nicht tot waren und darüber berichtet haben?


Denke ich mir einige von uns. Dann sagt Ihnen der Name Kübler Ross ja was. Es gibt einen tollen Vortrag von Frau Kübler Ross und da sagt sie beiläufig etwas, was mich vom Hocker gerissen hat. Sie erklärt, wie sich gerade über jemanden am Eingang war und dann unterbricht sie sich selbst und sagt, na ja, wenn man sich länger als 15 Sekunden ärgert, sind es die eigenen unerledigten Geschäft. Da ist verdammt viel dran. Das Irgendwer die Macht hat, in Ihnen kurz Ärger auszulösen.


Okay, erster Reaktion. Aber wie lange Sie sich jetzt Ärgern müssen, das sind Sie. So wie niemand Ihnen Zeit stellen kann, wenn Sie das komplizieren, nicht mitmachen. Kann niemand Sie Ärgern, wenn Sie ihm die Macht nicht geben.
Und sie sagt, 15 Sekunden machen Sie am Anfang zwei Minuten. Kaufen Sie diesen kleinen Timer und wenn Sie merken, wie der Prass in Ihnen hochsteigt, hochdeutsch der Zaun,
setzen Sie einen Timer, nach maximal zwei Minuten müssen Sie durch sein. Und sich weiter Ärgern liegt dann Ihnen. Und dann reduzieren Sie systematisch bis sie auf 15 Sekunden kommen.


Also entweder wir fassen einen Plan, wir bauen einen Ziel oder wir lassen es sein. Aber sich ständig darüber aufzuregen, bringt nichts. Einverstanden. Kommen wir zu den Zielen. Ich habe eine Dreischrittmethode entwickelt, die Sie so, wenn Sie wollen, Ihren Leuten vorstellen können, das ist jetzt sehr zusammengefasst und gerafft und hat sich sehr, sehr gut bewährt und vielen Menschen wertvolle Einsichten geboten,
für die das Thema vorher so ein bisschen wage gewesen war.


Regel Nummer eins, natürlich schreiben wir es auf. Es geht ja um die Form, die Sie Ihren Gedanken geben und die steckten normalen in der Formulierung drin.
Regel Nummer eins ist ein Gedankengang von Emil Koe, der gesagt hat, bitte unterscheiden Sie zwischen Wille und Vorstellung. Ein sehr hilfreicher Gedanke. Der Wille können wir jetzt sagen, es link ist hier, sprachlich, ist die sprachliche Formulierung dessen, was Sie glauben, dass Sie möchten. Die Vorstellung können wir sagen, es ist um rechten Hirn, die Vorstellung, das Bild, die Vision, die Sie sich dazu bauen.
Die Vorstellung ist etwas, was wir vor unserer geistigen Augen hinstellen, um es zu betrachten, muss also so quasi im Raum stehen.
Gehirngerechtes Denken und diese Dinge helfen natürlich zum Beispiel, die Vorstellungen bewusst dazu machen, das kann man dann im Seminar verbinden. Dieser Gedanke ist deswegen so fundamental, weil die programmiert worden sind, mit der Annahme, um Erfolg zu haben, bräuchte man einen starken Willen.


Was Sie brauchen ist eine starke Vorstellungskraft. Nicht einen starken Willen.
Der Wille ist dann ein Epifilmumlin, der gibt sich von der Reune, wenn die Vorstellung stimmt, weil dann die Magnetkraft kommt.
Und er sagt, wenn Wille und Vorstellung an einem Strang ziehen, dann liegt, also läuft alles okay, wenn die nicht an einem Strang ziehen,
sieht immer die Vorstellung. Die Vorstellung ist immer stärker als der stärkste Wille.
Das leuchtet viel im ersten Ansatz nicht ein.
Coé bringt zwei Beispiele an, die sind so einfach und simpel, dass sie sofort einleuchten.


Beispiel Nummer eins:
Die liegen im Bett und wollen einschlafen. Das ist ihr Wille. Verdammt normal, ich will einschlafen.
Wenn Sie die Vorstellung haben, müssen machen Sie die Vorstellung wahr, mit viel Erfolg.
Sie haben immer Erfolg bezogen auf Ihre Vorstellung, ob die bewusst oder unbewusst ist, ist völlig egal.
Erfolg ist nichts anderes als das, was er folgt.
Den sogenannten Misserfolg können Sie nur haben, bezogen auf die sprachliche Formulierung. Ich will einschlafen. Ihre Vorstellung werden Sie immer wahr machen. Drücke ich mich klar aus.

Zweites Beispiel von Coé:
Die nervöse Prüfungsangst. Bitte nicht zu verwechseln mit der berechtigten Panik,
jener, die nichts gelernt haben. Bei der nervösen Prüfungsangst weiß der arme Hund vor der Prüfung alles nach der Prüfung; alles nur in der Prüfung nicht. Er sagt, ich will die Prüfung bestehen. Nutzt's was? Nein.
Wenn er die Vorstellung hat, kommen die Fragen, kommen die Denkblockaden.
Wird er sie jedes Mal erfolgreich wahr machen? Geht gar nicht anders. Prüfen Sie also, ob Wille und Vorstellung an einem Strang ziehen.

Und das prüfen Sie mit einer mentalen Technik.
Nicht sogar wechseln mit Mentaltraining. Diese Mentaltechnik ist ein Test. Eine Inventurübung.
Und habe ich davon, dass ich später vielleicht mental trainieren wollen. Versuchen Sie sich in der Zielsituation zu sehen und zwar zehn Minuten am Stück. Nicht zehn mal eine Minute. Das zählt nicht. 10 Minuten am Stück.

Und wenn in Ihrem Unterbewusstsein etwas dagegen ist, schaffen Sie die zehn Minuten nicht. Deswegen ist das eine Inventurübung.

Wir hatten zum Beispiel in einem Seminar eine Dame. Die zu einem gewissen Zeitpunkt meinte, sie würde abnehmen wollen. Und dann hat sie versucht, ihre zehn Minuten gezielten Tagtraum zu machen. Also hat sie in der Dame gesagt,
keine Anrufe, nix, ja nicht, zehn Minuten, mehr hin ich zu sprechen. Hat sich also hingesetzt,
eben großen Schreibtischen, den großen Leder-Sessel.

Und hat sich jetzt vorgestellt, dass sie auch rank und schlank sein will. Und was sie anhat und wie ihre Büro-Damen, eben was sagen dazu und so.
Und wenn dann der Kunde Meier kommt, jetzt ist den Meier, muss ich anrufen und schon was weg.
Sie hat Ihre zehn Minuten nie geschafft. Da kam leider immer irgendwas ganz drüben in der Stadt zwischen. Wenn Sie glauben, ihr Ziel sei okay,
und sie schaffen die zehn Minuten nicht. Es sind Ihnen etwas dagegen. Das macht unbewusst sein, das ist egal. Sie schaffen die zehn Minuten nicht.

Zum Beispiel:
Die Programme aus der Erziehung können ja sehr tief liegen. Sagen Sie Ihren Teilnehmern noch etwas ganz wichtiges. Viele Menschen glauben teilweise auch unbewusst, dass wenn Sie sich nicht festlegen, dass sie dann die große Freiheit erleben würden. Ich glaube, dass es eine gewisse Form der Verantwortung zu übernehmen ist, wenn ich meine Ziele klar setze.
Weil ich ja damit für meine Zukunft Verantwortung übernehme. Habe ich keine Habe, brauche ich mich nicht verantwortlich zu fühlen.

Wir neigen dazu. Dies ändert sich langsam in dem Klima und auch in der Bewusstseinswelle. Aber es war eine Zeit lang sehr stark ausgeprägt, dass man keine Verantwortung übernehmen wollte.
Torbal Deadlöfsen hat in seinem Buch; das steht auch auf der Liste von Ödipus; erklärt, warum wir in einer Kinderkultur leben.
Schauen Sie, in den sogenannten primitiven Gesellschaften, war es auch so, gab es ein Teenagerzeit ein Ritual, wo man dann bewusst erwachsen wurde und danach auch Verantwortung übernehmen hat. Dieses Ritual gibt es bei uns die Faktor nicht mehr. Also haben wir den Zeitpunkt nicht mehr klar, ab welchen wir dann langsamer, aber sicher Verantwortung übernehmen, weder das wir uns so sehen,
noch das andere uns so sehen, das beeinflusst natürlich sehr stark.
Deadlöfsen sagt, dass der Held im Märchen, der also ausgezogen ist, aus dem Königreich, sprich raus aus dem sicheren Hafen des Zuhauses, der den Drachen erlegt hat, um dann als gereifter Erwachsener zurückzukommen, der sich mit seinen Ängsten, etc. auseinandergesetzt hatte.
Dieses findet nicht mehr statt.
Er sagt, was wir haben, entspräche einem, der auszieht, um den Drachen zu schlagen und am Stadt Tor schließt er erst mal sämtliche Versicherungen ab, bis zur Krankenhaustage Geld, er sich in Richtung Drachen bewegt.

Und Deadlöfsen sagt, dass es unglaublich immer Leuten zuhört, die sie ja so ohne Hörte sorgen machen, über ihre Kinder, die jetzt 48 Jahre alt sind.

Ich glaube, das sollten wir unseren Teilnehmern auch klar machen, dass es eine Form des Erwachsenwerdens ist. Wenn ich mir einige wenige ziele, ich muss ja in mein ganzes Leben mit tausend Detailzielen zugelassen. Und das wäre der andere, das andere extrem. Dann bin ich ein Buch halt, da meine eigenen Ziele und hart gelaufen da. Aber so gar keine Ziele zu haben, ist keine Freiheit. Dass die Freiheit von den Winden des Schicksals hier und her gebeute zu werden und mich dann ständig als Opfer zu fühlen.
Mein Verstanden?
Geh mal mit diesen Gedanken in die Kaffeepause. Die, die sich treffen wollen. So, wie stehen Sie zu der Frage, Fehler und Schwächen zugeben, wenn in eine Panne passiert?
Ich bin dafür.
So.

 

 

neoAbstract:

  • nicht mehr als 2 Min. ärgern lassen, sonst liegt es an einem selbst
  • Wille und Vorstellung
  • Zielsituation 10 Min. vorstellen
  • Unterbewusstsein unterbricht dies
  • Self-fulfilling prophecy
  • Ziele klar setzen - smart (schriftlich)
  • Verantwortung folgt daraus
  • Heldenreise
  • heute nicht mehr vorhanden
  • keine Ziele ist keine Freiheit, sondern Fähnchen im Wind

 



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