Geistige Macht hilft beim Ausstieg


Noch ist die Gesellschaft zu materialistisch, um, zu erkennen, dass die wahre Stärke die mentale #Macht ist. Nur wenige haben bisher geübt, dem Schreckensszenario mit mentalen Macht zu begegnen. Deswegen glauben wir nur das, was wir anfassen können. Aber möglicherweise liegt genau hier die Chance der aktuellen schwierigen Zeit. Es gibt einige gute Anleitungen aus verschiedenen spirituellen Richtungen.




 

1. Die Macht der Ruhe

Nur wer #Ruhe bewahrt, kann auch klar denken. Es bringt nichts, sich in wütenden #Handgreiflichkeiten zu verlieren. Am Schluss steht man vor zerbrochenem Porzellan und hat nichts als Schaden, wenn es dumm läuft in Form von Stresserkrankungen. In der Ruhe liegt jedoch die Kraft und es werden Auswege sichtbar. Ruhe kann man gezielt und bewusst erzeugen, indem man sich auf seinen Atem konzentriert und die Muskeln entspannt. Holen Sie Ihre Phantasie aus belastenden Zukunftsszenarien in das Hier und Jetzt zurück und erkennen Sie, dass Sie im Hier und Jetzt in Sicherheit sind. Suchen Sie diese Momente so oft wie möglich, denn die Gegenwart überträgt sich auf die Zukunft.

 

2. Die Macht der inneren Bilder

Die Schreckensszenarien aus dem Internet und dem Fernsehen sorgen dafür, dass Sie den Schrecken erwarten. Reduzieren Sie den Bildschirmkonsum und üben Sie stattdessen, eine friedvolle, geheilte Welt zu visualisieren. Verlassen Sie sich darauf, dass Ihre Visualisierungsbungen einen Unterschied machen. Vielleicht sind gerade Ihre inneren Bilder das Zünglein an der Waage.

Hier beruhigende Musik, die Zukunftsszenarien des Friedens erleichtert.


3. Macht der Sublimation 

Wenn man die Wut nicht mehr aushält, macht es Sinn, diese in konstruktive Dinge zu lenken. Schreiben Sie sich die Wut vom Leib, schreiben Sie ein Lied, einen Text, ein Buch, malen Sie ein wütendes Bild, kreieren Sie eine wütende Skulptur oder ein Drehbuch für ein Horrorstück. Reißen Sie Wände heraus und renovieren Sie Ihr Wohnzimmer. Mähen Sie den Rasen oder misten Sie Ihr Haus aus. Strengen Sie sich körperlich an. Hauptsache, Sie lernen, die Energieströme der Wut in konstruktive Kraft zu wandeln und gezielt zu lenken. Das muss man üben, aber es geht mit der Zeit immer besser.

 

4. Die Schuld bei den Schuldigen lassen

Im Krieg geht es immer um Finanzen und nie um Gerechtigkeit oder andere moralische Werte. Kriege treffen immer die Zivilbevölkerung, aber niemals die Profiteure und die wahren Schuldigen. Selbst, wenn Sie versuchen, die wahren Hintergründe zu erfassen, werden sie dennoch an ihre Grenzen der Erkenntnis geraten. Machen Sie aber niemals den Fehler, eine Schuld anzunehmen, die Ihnen aufgebürdet wird, nur weil sie Bürger eines bestimmten Landes sind.

 

Gefährliche Schuldübernahme

Die Zivilbevölkerung ist bestenfalls Kanonenfutter, kann aber Kriege nicht aufhalten, die von ganz anderer Stelle lanciert werden. Eine psychologische Gefahr ist mit der Schuldübernahme verbunden: wer fremde Schuld nimmt, nimmt auch die Strafe. Einer der Gründe, warum viele “Mächtige” mit ihren Schandtaten durchkommen ist, dass die Bevölkerung die Schuld nimmt, die sie bei den Mächtigen lassen sollte.

Sie müssen nicht wissen, wer die wahren Schuldigen sind, denn das bleibt in der Regel verborgen. Selbst, wenn Sie gut informiert sind, Sie können sich bei der Schuldigensuche extrem täuschen. Sorgen Sie lieber für Psychohygiene.

 

Übung:

Schreiben Sie auf ein großes Blatt:

DIE WAHREN SCHULDIGEN

Dann schreiben sie auf kleine Zettel:

“die Schuld die mir ungerechtfertigterweise gegeben wurde!”

Schließen Sie die Augen und erspüren Sie Ihre Befindlichkeit, die durch die Übernahme fremder Schuld erzeugt wird, wenn die kleinen Zettel alle bei ihnen liegen.

Dann geben Sie langsam und bewusst, Schritt für Schritt, einen kleinen Zettel nach dem anderen, auf den großen der wahren Schuldigen.

Achten Sie dabei immer auf Ihr Gefühl und wiederholen Sie das Spiel, bis Sie sich erleichtert fühlen.


5. Der Hosentaschenzettel

 Wer sich schon mal mit Quantenphysik beschäftigt hat, wird sich über die Hosentaschenzettelübung nur wenig wundern. Sätze, die Sie auf einen Zettel schreiben und in Ihre Hosentasche stecken, haben tatsächlich einen guten Einfluss auf Sie. Der Satz: “Ich bin in Sicherheit!” kann Sie ebenso entspannen wie einen Dosis Magnesium. “Das Gute wird siegen!” hilft, Pessimismus und negative Erwartungen zu überwinden. 

 

6. Frequenzen heilen das Schreckensszenario

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Frequenzen stressen, aber auch heilen können. Lernen Sie, zu unterscheiden. Viele Videos sind mit nervtötender Musik unterlegt, die Sie danach im Kopf behalten. Oft sind es dümmliche Textfetzen, die dann in Form von bohrenden Ohrwürmern Ihre Nerven traktieren. Achten Sie auf das, was Sie hören und gönnen Sie sich so oft Sie können Naturgeräusche. Wasser oder Feuer, Regen oder Vogelgezwitscher, es gibt für wenig Geld eine Menge CDs im Netz.


Hier finden Sie einen kleinen kostenlosen Crashkurs über Frequenzen und ihre Wirkung:



7. Konzentration auf das Lebenswerk

Informationen über das Weltgeschehen sind wichtig, solange sie sich im Rahmen halten. Vergessen Sie aber in all dem Getümmel nie, nie, nie, ihr Lebenswerk. Denken Sie immer daran, dass alles, worauf Sie ihre Aufmerksamkeit lenken, wächst. Auch, wenn es negative Aufmerksamkeit ist. Wenn ihr Hauptaugenmerk auf der Politik und nicht auf ihrem Lebenswerk ist, dann wird die Politik sich ausweiten und das Lebenswerk wird sich zurück ziehen. Die Informationen, die Sie konsumieren, sollten Sie immer in Bezug auf Ihr Lebenswerk bringen. Schreiben Sie aber beispielsweise Ihr Buch nicht, weil die Zukunft sowieso düster ist, dann ist die Zukunft düster, weil Sie Ihr Buch nicht geschrieben haben!



Befreyerle

Vielleicht haben sie bisher gar nicht so sehr über das Lebenswerk nachgedacht? #Befreyerle basteln ist eine schöne Beschäftigung, die Sie gleichzeitig befreyen kann und die Gedanken frey macht für neue Ideen. Schreiben Sie genau auf, wovon Sie befreyt werden möchten, also von Ängsten, von Ohnmacht, von Schrecken, von Wut oder was auch immer. Dann setzen Sie sich konzentriert daran, ein Befreyerle zu basteln. Hier finden Sie Anleitungen und Ideen dazu.

Zukunft gestalten

Vergessen Sie nie, dass Sie mit dem, was Sie glauben, Ihre Zukunft gestalten. Der Mensch hat mit seinem Glauben ein Instrument an der Hand, mit dem er erst wieder umgehen lernen muss. Glauben Sie also immer nur das Beste. Zum Beispiel die Wahrheit, die im Geheimnis des “Früchte dich nicht!” liegt! Wenn Sie das für sich beherzigen, werden Sie merken, dass sie weit ruhiger und stabiler durch die Zeiten des Schreckensszenario kommen als vorher.


Und abgesehen davon: vielleicht wird dann doch nichts so heiß gegessen, wie es uns serviert wird?


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neo @ HR